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Musikverlag Hauke Hack

Noten für Cello und Celloensemble

Ed.47 W.A. Mozart: Andante aus Klavierkonzert A-Dur KV 488 für Klavier und 8 Celli oder Cello-Orchester (bearb.: H.Hack), Preis: 21,- €

Im Original ein traumhaftes Stück, das auch in dieser Version viel Spaß macht. Erprobt wurde es beim 17. Berghofer Cellosommer im August 2017.

W.A. Mozart: Andante from the A major piano concerto K. 488 for piano and eight cellos or cello orchestra, arr. Hauke Hack (9 parts and score).
In the original this is a wonderful piece which is also fun in this version. It was first performed in the 17th. Berghofer Cello Summer in August 2017.
The 9 individual parts and score are printed on 21 pages of high quality paper. This edition costs 21.- Euros. Postage has to be paid extra (rate dependent on destination country)


 Ed.55 Bernhard Hölscher: 3 Lieder nach Gedichten von Christian Morgenstern für Sopran und Celloquartett, Preis: 37,50 €
Dieses Originalstück entstand 2002/2003 für das Celloensemble-Konzert “frisch gestrichen”, in dem ausschließlich Ur- und Erstaufführungen erklangen. Der Solinger Komponist Bernhard Hölscher (1923-2015) vertont die Morgenstern-Gedichte “Die Priesterin”, “Die wiederhergestellte Ruhe” und “Tertium Gaudens” im ihm eigenen neomodalen bis manchmal atonalen Stil, anspruchsvoll für Sängerin und Celloensemble gleichermaßen. Die Herausforderungen in den Cellostimmen sind unterschiedlicher Natur; die 1. Cellostimme bewegt sich als einzige häufiger in hohen Lagen (bis c´´´), im 2. Satz ist für alle Spieler rhythmische Sicherheit gefragt. Während Cello 3 und 4 ein ostinates 7/8-Motiv im 4/4-Takt spielen, sind die Celli 1 und 2 in engem Kanon verwoben. Der 3. Satz ist als Strophenlied aufgebaut. Dem Sopran wird ein Ambitus vom kleinen fis bis zum zweigestrichenen b abverlangt.
 Zusammen dauern die 3 Sätze etwa 9 Minuten (4+2+3).

Bernhard Hoelscher: Three Christian Morgenstern songs for soprano and 4 cellos
This original composition was first performed in 2002/2003 as part of the cello ensemble concert “frisch gestrichen” in which all works were given their first performances. The composer from Solingen, Bernhard Hoelscher, (1923-2015) set to music the Morgenstern poems “Die Priesterin - The Priestess”, “Die wiederhergestellte Ruhe - The Calm Regained” and “Tertium Gaudens” in a partly atonal style which present a challenge for both the soprano and the cello ensemble. There are various challenges presented in the cello parts. The first cello often moves in very high registers and the second movement requires rhythmic security from all players. While cello 3 and 4 play an ostinato 7/8-motive in 4/4 time cellos 1 and 2 weave a canon. The 3rd. movement is built in the form of stanzas. The three movements last altogether about 9 minutes (4+2+3).
The score, the piano reduction for the soprano and the 4 cello parts (with the soprano part for guidance) comprise 60 pages printed on high quality paper. This edition costs 37,50 Euros.


Hauke Hack: "Die andere Kunst der Fuge" (Text aus: Lernfeld Bautechnik - Maurer, Fachstufen, Verlag Handwerk und Technik, Hamburg, 8. Aufl., 2017), für Sopran und 5 Celli, Preis: 34,- €
Geschrieben wurde dieses Stück 2005 für ein Programm mit ausschließlich Ur- und Erstaufführungen mit dem Titel “frisch verfugt”; der Konzert-Titel bezog sich zum einen auf den Großteil der Musik, zum andern waren die äußeren Mauerfugen der Kirche, in der das Konzert stattfand, gerade renoviert worden. Die Uraufführung erfolgte mit der Sopranistin Andrea Rieche und den Cellisten Nicola Heinrich, Beate Starken, Gilad Kaplanski, Martin Burkhardt, Hauke Hack.
Anders als in Johann Sebastian Bachs Meisterwerk “Die Kunst der Fuge”, BWV 1080 geht es bei der “anderen Kunst der Fuge” für Sopran und 5 Violoncelli um die Vertonung eines Sachtextes zur Mauerfuge, den der Verlag “Handwerk und Technik” dankenswerter Weise für diese Komposition freigegeben hat.
Ob es Hauke Hacks familiären Wurzeln sind - sein Großvater war Maurer - , die ihn dazu bewogen haben sich auf die Suche nach einem Mauerfugen-Text zu begeben oder eine Laune der Natur - er stieß bei der Suche jedenfalls auf einen wunderbaren Text, den er sprachlich ausgesprochen schön fand, inhaltlich zudem sehr lehrreich. Das Stück dauert knapp 6 Minuten.
Tonumfänge: Sopran von a - a´´, 1. Vc. bis g´´, 4. Vc. bis d´´, die anderen bis max. a´.

Hauke Hack: “The Other Art of the Fugue”
This piece for soprano and cello quintet was composed in 2005 for a programme of works performed for the first time in a concert entitled “frisch verfugt”. The German word for fugue “Fuge” also means the layer of mortar between bricks or stone. Since the composer’s grandfather was a bricklayer Hauke Hack felt inspired to set to music a German description of the technique of bricklaying. Johann Sebastian Bach wrote a work called “The Art of the Fugue” (Die Kunst der Fuge BWV 1080) and so the title of this piece is a wordplay on Bach”s composition and the craft of the bricklayer or stonemason. The piece lasts about 6 minutes.
The score, the five cello parts (with the soprano part for guidance) and the piano reduction for the soprano comprise 41 pages printed on high quality paper. This edition costs 34.-
Euros.

 


 Ed.14 Frank Zabel: "Fast kein Tango"für Violine und Celloquartett, Preis: 23,- €

 "Fast kein Tango" wurde am 24.4.2005 im Teo Otto Theater Remscheid von Cordula Merks (Violine) und dem Celloquartett ACELLORANDO uraufgeführt. Die vorgenannten sind Widmungsträger.


Ed.17 Martin Heider: Suite "Vibravida" für 6 Celli und Kontrabass ad libitum, Preis 35,- €

"Vibravida" wurde im Rahmen des Uraufführungskonzerts "frisch gestrichen 2003" in Dortmund von Andreas Arndt, Nicola Heinrich, Beate Starken, Ann Engels, Martina Plum und Hauke Hack in seiner Urform gespielt. 2011 wurde die Ausgabe endlich druckreif. Warum es so lange gedauert hat: neben Zeitgründen galt es folgende Aufgabe gut zu bewältigen: der Komponist wurde 2002 von mir gebeten, seine Suite so zu gestalten, dass alle Stimmen gleichberechtigt zum Einsatz kommen. Mir schwebten als Vorbild zwei geniale Sätze von Rakov für Celloquartett vor. Martin Heider war mit der Komposition schon weiter vorangeschritten, als ich wusste und setzte nachträglich die Stimmen um; dies erwies sich bei der Ausführung als nicht hilfreich, da der Versatz der Melodie oft unorganisch wirkte. In enger Absprache mit dem Komponisten nahm ich eine Rückorganisation zum ersten Entwurf vor, der leider nirgends abgespeichert war. Bis zur Fertigstellung ergaben sich noch viele kleine Korrekturen und genauere dynamische Einzeichnungen. Uns hat die Suite damals sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass es auch anderen Kolleginnen und Kollegen gefallen wird.